Wie groß wird die Zunahme des Verkehrsaufkommens sein (Auto, Bus, Fahrrad, S-Bahn, Fußgänger)

Wie sehen die Verkehrskonzepte dafür aus? (Schwerpunkt Schulwege und Riemerling West)

Welche Konzepte gibt es für die Verkehrssicherheit?

Wo bestehen Reserveflächen für eine mögliche Schulerweiterung?

Wie sieht es mit der Versorgung der Schüler*innen aus (Einkaufen, Essen)?

Warum ist der Sportplatz nicht an der Schule?

Sind für den Sportplatz westlich der Hohenbrunner Straße folgende Punkte bedacht?

- Sicherheit

- Belastung des Bodens mit eventuellen Sanierungskosten

- Nähe zur Autobahn (Abgase, Beleuchtung)

- Zusatzkosten Straße, Parkplätze, Toiletten, Umkleiden, Materiallager

- Ökologie und Artenschutz

Für wieviele Neubürger*innen wird geplant?

Wie ist die Anbindung des Neubaugebiets an den Ort geplant und ist sie überhaupt geplant?

Wo sind die erforderlichen zusätzlichen Kinderbetreuungseinrichtungen geplant?

Es ist eine Einfriedung des gesamten Geländes mit Lärmschutzmaßnahmen geplant.

Wo bleibt da -wie versprochen- der Erhalt des Dorfcharakters?

Wie sieht das Belüftungskonzept für dieses Gelände aus?

Die Kosten für den Grunderwerb werden mit ca. 7 Mio € angegeben (vergleiche öffentliche Beschlussvorlage zum Haushaltsentwurf 2022).

Mit welchem Betrag ist da die mit Müll verfüllte Fläche dabei?

Übernimmt die Firma Dibag eventuelle Sanierungskosten oder bezahlt das die Gemeinde?

Mit welchen weiteren Kosten für die Gemeinde ist zu rechnen?

(Planung, Gutachten, Rechtsberatung, Infrastruktur wie Straßen, Wege, Brücken, Unterführungen, Sparten, S-Bahn barrierefrei und 2. Ausgang, Kinderbetreuungseinrichtungen, Gemeinschaftseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten…..)

Die derzeitige pro Kopf Verschuldung beträgt ca. 2000 Euro, das ist mehr als doppelt so viel wie der Durchschnitt für Gemeinden dieser Größe.

Um wieviel steigt diese Verschuldung durch die Bebauung?

Warum werden Biotop- und Sukzessionsfläche im Flächennutzungsplan nicht so dargestellt, wie es den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht?

Warum wird das Ergebnis des speziellen artenschutzrechtlichen Gutachtens nicht abgewartet?

Wie ist das Gesamtkonzept für die Ortsentwicklung?

Im Dorfkern stehen zur Zeit mind. 4 Bauernhäuser ganz oder teilweise leer. Die Eigentümer wohnen in Neubauten oder sind verstorben und die Erben sind an einer Landwirtschaft nicht interessiert.

Was gedenkt die Gemeinde hier zu tun?

Die Höfe verfallen lassen und Neubaugebiete westlich der Bahn schaffen?

Das Feld den Investoren überlassen (vgl. Bebauungsplan 86 Supermarkt)?